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Javascript, Typescript, Webpack und neues im Web
Während man sich in den letzten Jahren auf Webseiten meist mit JavaScript in einer sehr einfachen Art begnügte, sind in der letzten Zeit unheimlich potente (und meist damit auch komplexe) Erweiterungen erschienen. Beginnend mit dem Angular-Framework, das manche mögen und andere hassen, hat sich die Webseiten-Programmierung immer weiter der klassischen Softwareentwicklung angenähert. Der erste Schritt waren die Module, die beispielsweise via AMD oder RequireJS geladen wurden und eine Kapselung hinsichtlich der Daten und des Programmcodes ermöglichten. Dann kam Webpack, das mit dem Tool „babel“ die Möglichkeit bot, neueste Programmiertechniken bei der Entwicklung zu verwenden und es ähnlich wie bei einem Compiler zu einem kleinsten gemeinsamen Nenner zu „transpilen“. Zuletzt hat die Einführung von Typescript die Möglichkeit einer Statischen Codeanalyse eröffnet, damit Fehler schon zur Entwicklungszeit und nicht erst anhand von Meldungen in der Error-Console aufgedeckt werden können.
Ich werde in der nächsten Zeit zu all diesen Themen ein wenig schreiben und dies mit ganz vielen Codebeispielen ergänzen. Dabei gehe ich wenig bis gar nicht auf Dinge wie HTML5, klassisches JavaScript, Programmier-Basics und Webserver-Konfiguration ein, denn zu diesen Themen gibt es mehr als genug Quellen im Netz. Mir geht es eher darum, wie jemand, der bereits die klassische Webentwicklung kennt, möglichst schnell in diese neue Welt eintauchen kann und sie sich zu Nutze machen kann.
Folgende Teile sind inzwischen fertig:
- Neue Features verschiedenster ECMA-Script (aka JavaScript) Versionen
- WebPack mit SnapSVG
- Fallstricke bei TypeScript
Viel Spaß damit.
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